Mit dem Chrome Dino zum Pausenspiel.

Google Chrome-Nutzern ist wahrscheinlich der T-Rex Dinosaurier bekannt, der auftaucht, wenn der Computer nicht mit dem Internet verbunden ist bzw. es eine Störung der Internetverbindung gibt. Viel interessanter ist jedoch die Neuigkeit, dass es im Chrome Browser nun den Offline-Dinosaurier auch als interaktives Spiel gibt. 

Path Talk Places bietet Kundendienst per Messenger.

Mit der neuen digitalen Entwicklung rückt auch der Konsument immer mehr in den Fokus. Nachdem Messenger-Dienste wie Facebook Chat, Google Hangout, Whatsapp oder WeChats die Kommunikationsmedien der heutigen Generation sind, liegt es fast schon auf der Hand, den Kundendienst ebenfalls über Messenger zu ermöglichen. Das kleine Social Network Path geht genau diesen Weg mit Path Talk Places. 

Google übersetzt in Echtzeit.

Star Treks Universalübersetzer ist endlich Realität, und er befindet sich auf dem Smartphone. Nun, der Gedanke liegt irgendwie nahe. Aber Google hat am Mittwoch die Übersetzer-App aktualisiert, und - wie man im Vorfeld bereits vermutete - enthält die neue Version die automatische Spracherkennung im Sprach- sowie im Kamera-Modus.

2. Project Ara Entwickler Konferenz.

Project Ara hat einen langen Weg hinter sich gelegt, seit dem sie auf der Google I/O letzten Sommer zum ersten Mal eine "vorzeigbare" Version eines Ara Prototypen der Öffentlichkeit präsentierten. Das Gerät war groß und wollte nicht so richtig booten. Die Kinderkrankheiten haben sie nun teilweise hinter sich gebracht und konnte auf der gestrigen zweiten Project Ara Entwickler Konferenz eindrucksvoll zeigen, wo die Reise der Smartphones hingehen wird. 

CES 2015: Die neusten digitalen Trends und Gadgets

Die Digitalisierung gehört heutzutage zum Alltag und erreicht immer mehr Bereiche unsere Lebens. Daher wundert es nicht, dass die CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas zur größten und mittlerweile zur wichtigsten Messe des Jahres gehört, wenn es um digitale Vernetzung geht. Die CES startet heute mit Keynotes von Samsung und Mercedes-Benz und öffnet offiziell vom 6. bis zum 9. Januar ihre Türen.

Google Street View als Virtual Reality mit Cardboard erleben.

Google Cardboard ist die kostengünstige Virtual-Reality-Brille des Tech-Riesen, die buchstäblich aus Karton und mit einem Handy als Bildschirm und einer passenden App funktioniert. Während Facebook über $2 Mrd.  Dollar für das VR Startup Oculus Rift ausgegeben hat, geht Google mit dem $10 Dollar Pappkarton in den Kampf. Bisher lief die App mit Sphere-Fotos und Unity-3D Welten, nun ist Cardboard auch mit Street View kompatibel.

Runtastic Trainigsprogramm für die Oculus Rift.

Die Fitness-Tracking-App Runtastic hat ein Proof-of-Concept für das Virtual Reality-Headset Oculus Rift vorgestellt, das es dem Benutzer erlaubt, ein echtes 7-Minuten-Training in einer virtuelle Umgebung zu absolvieren. Mit der neuen Software kann man aus Kniebeugen, Ausfallschritte, Yoga und dem offiziellen 7-Minuten-Training wählen. Aufgrund unterschiedlicher und ansprechender virtuellen Umgebungen verspricht die Anwendung eine höhere Motivation, als es der heimische Hobbyraum, das Hotelzimmer oder das muffige Studio schaffen können.

Google Cardboard SDK und Unity-Integration.

Google Cardboard war die große Überraschung der diesjährigen Google I / O. Der kleine Ausflug in die virtuelle Realität sah wie ein Schwerz aus, als die Kombination aus Pappe, Klettbändern, Magneten und Kunststofflinsen vorgestellt wurde. Die anfängliche Iteration von Cardboard war ein Ergebnis eines 20-Prozent-Projekts, das ein kleines Team von Mitarbeitern in ihrer Freizeit entwickelt haben. Ab heute ist es ein 100-Prozent Projekt. Das bedeutet, dass Google nun offiziell in die virtuellen Realität investiert, mit Cardboard als Start.