All in Social Media

Instagram ohne Likes.

Gestern ist nun dieses Änderung probeweise in Australien gestartet. Instagram-Nutzer in Australien können nicht mehr sehen, wie viele Likes ein fremder Beitrag oder ein fremdes Profil hat. Man sieht dabei nur wer geliked hat, aber nicht die Gesamtzahl. Für eigene Posts und Profile bleibt diese Zahl weiterhin einsehbar. Weitere Länder der Testphase sind Irland, Italien, Japan, Brasilien und Neuseeland.

f8: Facebook zeigt die Zukunft von Facebook

Mark Zuckerberg hat gestern Abend die jährlichen F8-Entwicklerkonferenz von Facebook eröffnet. Die zweitägige Veranstaltung, die nun im zehnten Jahr stattfindet, zog rund 4.000 Teilnehmer zum San Jose Convention Center in Kalifornien. In seiner Keynote sprach er über neue Augmented Reality-Features für die Smartphone-Kamera, eine interessante VR-Version des sozialen Netzwerks für Oculus und noch mehr Möglichkeiten, um mit Unternehmen auf Messenger in Kontakt zu treten.

Facebook und Getty setzen auf 360°-Bilder.

Die Medienriesen Google und Facebook denken schon seit geraumer Zeit über 360°-Content nach. Es gibt von beiden auch bereits Hardware Produkte: bereits auf der letztjährigen Google I/O wurde Jump vorgestellt und kürzlich zeigte Facebook seinen ersten selbstproduzierten 360°-Film, der mit der hauseigenen Surround 360-Kamera. Seit Donnerstag kann man 360°-Fotos auf Facebook anschauen und veröffentlichen.

Personalisiertes Boardmagazin von TAM.

Flugzeitschriften sind normalerweise nicht die begehrtesten Printprodukte. In der Regel sind sie gefüllt mit Belanglosigkeiten und Geschichten aus aller Welt - genauer gesagt: Destinationen der jeweiligen Gesellschaft -, die an interessantem Content missen lassen. Von Relevanz mal abgesehen. Doch Passagiere der Fluggesellschaft TAM wurden kürzlich auf dem Flug von Mailand nach Sao Paulo überrascht. 

Wie Pariser Metro-Linien Twitter nutzen.

Öffentlicher Nahverkehr in Großstädten und Metropolen kann immer wieder zu einer Herausforderung für Reisende und Pendler werden. Besonders wenn man zu den ältesten U-Bahn-Systemen Europas gehört. Um Verspätungen und anderen Problemen entgegenzuwirken, hat der Pariser Betreiber RATP für Metro, Tram und Regionalbahn vor einigen Jahren angefangen über Twitter zu kommunizieren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Öffentlicher Nahverkehr in Großstädten und Metropolen kann immer wieder zu einer Herausforderung für Reisende und Pendler werden. Besonders wenn man zu den ältesten U-Bahn-Systemen Europas gehört. Um Verspätungen und anderen Problemen entgegenzuwirken, hat der Pariser Betreiber RATP für Metro, Tram und Regionalbahn vor einigen Jahren angefangen über Twitter zu kommunizieren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. 

Gruppenticket per Social App.

Zugfahrten sind im Grunde soziale Ereignisse, auch wenn man selbst alleine Unterwegs ist. Denn nicht selten sitzen im selben Zug andere Mitfahrer, die die gleiche Strecke fahren. Dass man dies mit den heutigen digitalen und sozialen Möglichkeiten relativ einfach lösen kann, sollte niemanden verwundern. Das es dazu bereits Lösungen gibt, ebenfalls nicht. 

Giga Selfie in Australien.

Es war Wort des Jahres 2013, wir alle machen es, wir alle lieben es, wir alle hassen es, wenn andere um uns herum es tun: Selfies. Besonders die jüngste Entwicklung mit Selfie-Sticks ist diskussionswürdig, wenn auch nachvollziehbar. Denn oft sind wir nicht in der Lage, die umliegende Landschaft mit auf das Selfie zu bringen, weil die Arme und der Stick zu kurz sind. Schade, besonders wenn man z.B. in Australien ist und man sich mitten einer atemberaubende Natur der Welt mitteilen möchte. Auch dafür gibt es nun Abhilfe. Das Giga Selfie.

Das neue Facebook Notes.

Facebook Notes setzt zum Gegenangriff an. Facebook testet neue Funktionen und Layouts für Notizen. Mit großflächigen Fotos und schnörkellosem Layout sieht erinnert es sehr stark an Medium, die Blogging-Plattform. Das ist allerdings auch nicht verwunderlich, da die Designer von Medium mittlerweile zum Facebook Design Team gehören und dort ihre Finger im Spiel haben. 

Facebook Messenger als Web-Version und auf dem Weg zur Plattform.

Die Ankündigung zum Ausbau des Messengers erfolgte während der jährlichen Facebook F8 Developer Conference in San Francisco. Mark Zuckerberg erklärte dort, wie die Messenger App zu einer Kommunikations-Plattform ausgebaut werden soll. Durch die Zusammenarbeit mit Drittanbietern werden Business-Funktionalitäten Teil dieser Plattform, so z.B. Funktionen für mobiles Bezahlen und Kundenservice. Seit heute ist der Messenger aus als Web-Version verfügbar.

Path Talk Places bietet Kundendienst per Messenger.

Mit der neuen digitalen Entwicklung rückt auch der Konsument immer mehr in den Fokus. Nachdem Messenger-Dienste wie Facebook Chat, Google Hangout, Whatsapp oder WeChats die Kommunikationsmedien der heutigen Generation sind, liegt es fast schon auf der Hand, den Kundendienst ebenfalls über Messenger zu ermöglichen. Das kleine Social Network Path geht genau diesen Weg mit Path Talk Places. 

Google Music.

Music is entering the social networks. Google won’t let this one pass by.

With  Larry Page as CEO Google is stepping on the  product-tube. End of November a new service was launched, that could be the itunes of Google.