Mit FLORA Sensors werden Wearables zu Accessoires.

Mit FLORA Sensors werden Wearables zu Accessoires.

Sensoren und Wearables sind langsam so alltäglich wie Smartphones oder Pandora-Schmuck. Mit Sensoren lassen sich auf einfache Weise Daten über fast alles mögliche sammeln, weshalb sie auch für den Boom der Wearables einerseits mitverantwortlich sind, und andererseits beide baldiger Zukunft nicht mehr wegzudenken sind.

Das New Yorker Startup Adafruit wurde 2005 von MIT-Ingenieurin, Limor "Ladyada" Fried gegründet. Ihr Ziel war es, die führende Online-Learning-Plattform für Entscheidungsträger aller Altersgruppen und Qualifikationsniveaus zu schaffen, für Elektronik und das "Machen" der besten Smart-Produkte. 

Mit FLORA bekommt die Familie von High-Tech-Fashion-Sensoren zuwachst. Das Besondere daran sind die kleinen Löcher am Rand der Sensoren, die für das Annähen oder zusammenketten mit leitfähigem Garn gedacht sind. Im Wesentlichen ist es eine kleine, runde, gewebefreundlichen Leiterplatte, die ein wenig wie eine Blume aussieht. FLORA kommt mit einer Vielzahl von Zubehör und Software. Dazu gehören Controller für iPhone, iPad und Android-Hardware. Ausserdem umfasst das Sortiment Module für Bluetooth, GPS, 3-Achsen-Beschleunigungssensor, Kompass, und OLED-Pixel.




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Google Glass kommt in die nächste Phase.

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